Die ultimative Surf-Bucketlist – 25 Dinge, die du als Surfer einmal erlebt haben musst

 

Surfen ist mehr als ein Sport. Es ist ein Lebensgefühl. Eine Leidenschaft. Eine nie endende Reise auf der Suche nach der perfekten Welle, dem magischen Moment, dem Ort, der dein Herz berührt. Ob du gerade deine erste grüne Welle genommen hast oder schon Barrel-Träume surfst – diese Bucketlist ist deine Inspiration für das Surfleben deiner Träume. 25 Erlebnisse, die du dir als Surfer:in nicht entgehen lassen solltest.

Wellen & Orte – Spots, die du einmal gesurft haben musst

1.Den Sonnenaufgang im Line-Up erleben
Früh aufstehen, Paddelzug für Paddelzug auf das Meer hinaus – und dann das goldene Licht, das das Wasser küsst. Magie pur.

2.Auf einer tropischen Insel surfen
Ob in den Malediven, auf den Philippinen oder in Indonesien – eine Insel mit Palmen, türkisblauem Wasser & perfekten Wellen gehört auf jede Bucketlist.

3.Die erste grüne Welle selbst erwischen
Kein Schub, kein Lehrer – du paddelst, ziehst an, stehst auf – und surfst. Dieser Moment? Unvergesslich.

4.Auf einer Longboard-Welle tanzen
Hang five, Soul turns und endlose Rides – wenn du noch nie auf einem Longboard gesurft bist, wird’s Zeit. Am besten in Nosara, Malibu oder Sri Lanka.

5.In einem Line-Up mit Delfinen surfen
Sie tauchen plötzlich neben dir auf, springen durch die Welle – und du bist mittendrin. Besonders häufig in Kalifornien, Südafrika oder Australien.

6.In einem Wetsuit am Kamin aufwärmen (nach einer Eiswellen-Session)
Surfen in Norwegen, Island oder Schottland? Eiskalt, aber herzerwärmend. Danach: heißer Kakao, Sauna oder Kamin. Ein Abenteuer der besonderen Art.

7.Deinen Lieblings-Pointbreak finden und wiederkommen
Dieser eine Spot, an dem alles stimmt – die Welle, der Rhythmus, die Vibes. Für viele ist das ein Ort wie Pavones (Costa Rica), Jeffreys Bay (Südafrika) oder Chicama (Peru).

8.Bei Vollmond surfen
Nur bei ruhigen Bedingungen und mit Erfahrung – aber wenn du nachts auf einer glitzernden Welle surfst, wirst du den Moment nie vergessen.

9.Einen Surftrip mit dem Van machen
Mit dem Bus die Atlantikküste hoch, von Spot zu Spot. Freiheit pur. Portugal, Frankreich oder Marokko sind wie gemacht dafür.

10.Surfen in einem anderen Kontinent erleben
Ob Indo, Australien, Afrika oder Südamerika – jede Region hat ihre eigene Surfkultur, Wellen & Magie.

Magische Momente – Surfen mit Seele

11.Einen Sonnenuntergang vom Line-Up aus sehen
Mit salziger Haut und müden Armen im Wasser treiben – und der Himmel explodiert in Farben. Mehr brauchst du nicht.

12. Eine Local-Session mit neuen Freunden erleben
Du landest in einem fremden Line-Up, lächelst, gibst Raum – und am Ende bist du Teil des Rudels. Wahre Surf-Community kennt keine Sprache.

13. Einen Beach Cleanup organisieren oder mitmachen
Ein kleiner Akt mit großer Wirkung. Nichts fühlt sich besser an, als deinen Lieblingsspot ein Stück sauberer zu machen.

14. In einem Eco-Surfcamp wohnen
Plastikfrei, lokal, bewusst – ein Camp, das auf Umwelt & Community achtet, verändert nicht nur deinen Surftrip, sondern auch dein Mindset.

15. Yoga nach dem Surfen machen – mit Blick aufs Meer
Stretch. Atme. Lass los. Yoga & Surfen sind die perfekte Kombi – für Körper und Seele.

16. Deinen eigenen Surf-Film drehen (auch mit dem Handy)
Ob mit GoPro, Drohne oder einfach Handy – deinen Trip festzuhalten, ist nicht nur Erinnerung, sondern auch Inspiration für andere.

17. Einen Monat an einem Ort bleiben & tiefer eintauchen
Nicht hetzen, sondern ankommen. Locals kennenlernen, Routinen finden, im Supermarkt einkaufen – das ist Slow Travel für Surfer:innen.

18. Ein Surfcamp alleine buchen
Der mutigste, aber oft auch transformierendste Schritt. Du kommst allein – und gehst mit Freund:innen fürs Leben.



Wachstum & Grenzen – was du für dich selbst tun solltest

19. Einen Wipeout akzeptieren und drüber lachen
Du wirst stürzen. Oft. Lerne, es mit einem Lächeln zu nehmen. Humor ist ein Skill im Line-Up.

20. Einen Surfkurs als Fortgeschrittene:r machen
Surfen lernt man nie aus – auch nach Jahren. Ein Coaching, ein Camp oder ein Technik-Tag kann dich aufs nächste Level bringen.

21. Surfboards selbst shapen (oder zumindest zuschauen)
Verstehe dein Board. Besuch eine kleine Werkstatt, frag nach dem Prozess. Du wirst jede Welle danach anders surfen.

22. Dich aus dem Line-Up zurückziehen, um die Natur zu beobachten
Nicht jede Welle musst du reiten. Manchmal reicht es, zu sitzen, zu schauen, zu staunen. Turtels. Regenbögen. Wolken.

23. Surfen mit deinem Zyklus verstehen (für Surferinnen)
Dein Energielevel, Balancegefühl, Stärke – alles hängt zusammen. Surf mit deinem Körper, nicht gegen ihn.

24. Einer fremden Person im Wasser helfen
Ob Leash verloren, Brett zu weit draußen, Panikmoment – sei die Person, die du dir selbst wünschen würdest.

25. Dein Surfziel bewusst leben, nicht jagen
Du brauchst kein Pro-Level, kein Insta-Feed voller Airs. Wenn du eine Welle reitest und dich frei fühlst – ist das genug.

Fazit: Deine Surf-Bucketlist ist eine Reise zu dir selbst

Diese Bucketlist ist kein To-do-Plan. Sie ist ein Kompass. Eine Einladung, Surfen nicht als sportliche Leistung zu sehen, sondern als Lebenskunst. Ob du jeden einzelnen Punkt erlebst oder deinen eigenen Weg surfst – es geht darum, was sich echt anfühlt. Surfen bedeutet nicht, besser zu sein als andere. Es bedeutet, mehr du selbst zu sein – auf dem Wasser, auf Reisen, im Leben.

 
LifestyleNancy Becher