DIE 5 BESTEN SURFZIELE IN EUROPA FÜR DEN SOMMER

 

Diesen Sommer kannst du mit Oceanlovers die besten Wellen Europas abreiten und wunderschöne Landschaften erkunden. Der europäische Sommer ist eine Jahreszeit, die alle anderen in den Schatten stellt. Endlose Sonnenstunden, kilometerlange Sandstrände und Wellen, die die besten Surfer aus aller Welt anlocken. Hinzu kommt, dass in Europa alle Spots mit dem Auto oder innerhalb von ein paar Flugstunden erreichbar sind. Na, hast du Appetit bekommen? Dann stürze dich jetzt mit Oceanlovers in den Ozean! Hier sind die fünf besten Surfspots für den europäischen Sommer für dich.

Surfziele in Europa: Frankreich

Die beste Zeit, um in Frankreich klasse Wellen zu scoren, ist der „Indian Summer,“ bzw. Spätsommer ab September. An der französischen Küste gibt es zwar den ganzen Sommer Wellen, aber deren Größe und Beständigkeit lassen eher zu wünschen übrig. Im September lichten sich dann endlich die touristischen Massen und das Wasser ist noch aufgeheizt. Der Ozean produziert endlich die Wellen, auf die die Urlauber vergeblich gewartet haben. Die alteingesessenen Locals und Profi-Surfer kommen jetzt so richtig auf ihre Kosten. Einige der beliebtesten Wellen in Frankreich sind La Graviere (Hossegor), die Strände von Biarritz und Lacanau, sowie die südliche Region um Saint-Jean-de-Luz (Spot: Lafiténia).

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Surfziele in Europa: Portugal

Portugal ist eines der abwechslungsreichsten Länder Europas. Neben diversen Surfspots mit Beach-, Reef- und Point Breaks, findest du auch eine ähnliche Vielfalt an wunderschönen Landschaften. Von saftigen, grünen Hügeln, über schroffe Steilküsten bis hin zu vulkanischen Inseln hat Portugal alles zu bieten. Die Küche ist vorzüglich und die Einheimischen sind warmherzig und gastfreundlich. Der Atlantische Ozean verlangt zwar das ganze Jahr über das Tragen eines Wetsuits, aber die hochkarätigen Wellen sind dieses Opfer wert.

Ericeira

Ericeira, ein wunderschöner Fischerort mit engen Gassen, ist das Surf-Mekka Portugals. Der malerische Ort liegt nur etwa eine halbe Stunde nördlich der Surfstrände von Lissabon, dem hippen ‚San Francisco Europas.‘ In Ericeira pulsiert das Herz der Surfkultur und es gibt eine vielfältige Auswahl an Wellen. Die acht Kilometer lange Küstenlinie von Ericeira wurde 2011 zu einem World Surfing Reserve erklärt. Du hast die Qual der Wahl zwischen Wellen verschiedenster Art und Kraft. Bei den Profis ist besonders die Region um Ribeira D’Ilhas mit ihren kraftvollen Wellen und schnellen Barrells beliebt.

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Peniche

Die portugiesischen Surf-Hotspots Baleal und Peniche liegen in einer halbmondförmigen Bucht nördlich von Lissabon. Hier gibt es eigentlich immer Wellen. Aufgrund der idealen Bedingungen kann es hier im Sommer extrem voll werden. Insbesondere der Beach Break Supertubos, wo auch der Rip Curl Pro stattfindet, sorgt allerdings für den ultimativen Spaßfaktor. An den langen Stränden der Umgebung gibt es auch viele weitere Spots für jeden Geschmack und zahlreiche Unterkünfte.

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Sagres (Algarve)

Die Algarve, südlich von Lissabon, ist eine der schönsten Landschaften Portugals. Dich erwartet eine vielfältige Landschaft mit hohen Steilklippen, malerischen Buchten und goldenen Stränden. Im Hinterland schlängeln sich lange Flussläufe durch die saftige Graslandschaft. Die Hügel sind gesprenkelt mit malerischen, weißen Häuschen und biologischen Höfen. Die Algarve lässt sich am besten mit dem Campervan erkunden, denn es gibt keine größeren Ortschaften mit Surfstränden. Die Spots liegen recht verstreut entlang der Küste.

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Surfziele in Europa: Spanien

Die Kanarischen Inseln

Die Vulkaninseln Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und Gran Canaria, mitten im Atlantischen Ozean, sind perfekte Swell-Magneten. Die Durchschnittstemperatur auf den Kanaren beträgt das ganze Jahr über 23 Grad. Diese Voraussetzungen machen das „Hawaii Europas“ zu optimalen Surfdestinationen.

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Baskenland, Nordspanien

Die baskische Region in Nordspanien hat einige Weltklasse-Surfspots zu bieten. Mit dem Auto erreichst du von der französischen Grenze aus innerhalb weniger Stunden die Stadt San Sebastian. Hier gibt es köstliche Tapas-Bars, eine lebendige Partyszene und mehrere Strände. Ein paar Kilometer weiter befindet sich der weltberühmte Spot Mundaka, an dem sich die Weltelite gern tummelt. Die schnelle Linke ist eine der besten Barrels Europas.

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Surfziele in Europa: Die Britischen Inseln

Thurso East, Schottland

Im tiefsten Nordosten Schottlands bricht eine der besten rechten Wellen Europas: Thurso East. Warum ist sie nicht so beliebt wie die Breaks in Südwestfrankreich? Weil das Wasser eisig ist – auch im Sommer. Umgeben von authentischem, schottischem Hochmoor und mit Blick auf Thurso Castle, ist diese Welle jedoch ein echtes Juwel. Sie bricht perfekt über einem flachen Riff, dass allerdings von schützendem Seetang überwuchert ist. Die Welle bricht nur mit einem kräftigen Nordwest-Swell, was im Sommer selten ist. Gute Planung ist essenziell.

Cornwall, England

Die Region Cornwall im Südwesten Englands ist nicht nur landschaftlich unglaublich schön, sondern bietet auch noch extrem gute Wellen. Rund um die Surfhauptstadt Newquay findest du mehrere Strände mit tollen Beach- und Point Breaks. Gute Spots wie Fistral Beach stehen auch bei der britischen Elite ganz oben auf der Liste, also bereite dich im Sommer auf Crowds vor.

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Donegal, Irland

Eine der Surfhochburgen des „kalten Indonesiens,“ Irland, ist der County Donegal. Die wunderschöne Küste bei Bundoran ist nicht umsonst als Haupt-Surfrevier Irlands bekannt. Vom Weltklasse-Riff Break am „The Peak,“ über Lahinch und Tramore Beach, bis zum immer zuverlässigen Tullan Strand, hat Bundoran für jeden Surfer etwas zu bieten. Der Beach Break von Rossnowlagh ist ideal für Anfänger und Fortgeschrittene. Anspruchsvolle Wellen findest du in der Wildnis von Inishowen, Fanad Head, Dunfanaghy, Bloody Foreland und Dungloe. Der große Vorteil in Irland: Die Wellen sind hier im Sommer nicht so überlaufen wie im Rest der Welt.

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Surfziele in Europa: Dänemark

Dänemark ist nur einen Katzensprung von Kiel entfernt und bereits ein absoluter Hotspot für Kite- und Windsurfer. Mit ein wenig Glück kannst du hier allerdings auch unglaublich gute Bedingungen zum Wellenreiten erleben. Was du dafür brauchst? Gute Planung und etwas Geschick beim Lesen von Wettervorhersagen. Wenn der Wellengott es will, können an der Westküste Dänemarks echt gute, saubere und glassy Wellen bei perfektem Offshore heran rollen.

Klitmøller

Das „Kalte Hawaii“ Europas ist definitiv der erste Anlaufpunkt für Surfer in Dänemark. Rund um den Ort gibt es mehrere Spots für alle Levels. Im Sommer sind die Wellen etwas unbeständig und vor allem für Einsteiger gut geeignet. Der Winter verspricht etwas mehr Konsistenz, allerdings wird es auch empfindlich kalt. Die Vorteile im Sommer sind: Du kannst mit einem Minimum an Neopren auskommen. Außerdem sorgen die langen Sommertage dafür, dass du auch noch in den Abendstunden Wellen absahnen kannst.

Hvide Sande

Auch in der Region um Hvide Sande hast du unterschiedliche Wellen zur Auswahl. Außerdem gibt es ein paar tolle Surfunterkünfte, wie z.B. das atmosphärische Drivethru-Surfcamp in einem alten Bauernhof mit riesigem Gelände gleich hinter der Düne.

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